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Alexandra Conunova bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern

Am 18./19. Dezember 2015 war die junge Geigerin im Rahmen der Adventskonzerte der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam mit dem Pianisten Thomas Hoppe zu erleben. Die Festspiele bieten jungen Musikern und Preisträgern immer wieder wunderbare Konzertmöglichkeiten, um sich dem Publikum zu präsentieren. Nachdem Alexandra  Conunova 2014 mit Mendelssohns Violinkonzert d-Moll zu erleben war, boten die Konzerte im Dezember kammermusikalische Spielfreude mit Werken von Bach, Prokofiev und Stravinsky.[:en]On the 18th and 19th December 2015, the young violinist, together with pianist Thomas Hoppe, played as part of the advent concerts of the Mecklenburg-Vorpommern music  festival. The music festival gives young musicians and laureates wonderful concert opportunities to present themselves in front of an audience. After Alexandra Conunova showcased Mendelssohn’s violin concerto in d-minor in 2014, the concerts in December provided chamber music from Bach, Prokofiev and Stravinsky.

Lena Neudauer im Herkulessaal München

Am 18. November 2015 spielte Lena Neudauer mit dem Stuttgarter Kammerorchester im Herkulessaal München die Bach Violinkonzerte a-Moll BWV 1041 und E-Dur 1042. Sie sprang ein für die erkrankte amerikanische Violinistin Caroline Goulding. Die Süddeutsche Zeitung urteilte: „Dabei ließ auch sie [Lena Neudauer] an Tonschönheit eigentlich nichts zu wünschen übrig: Süffig und farbenreich schillernd klang ihre Guadagnini aus dem Jahr 1743, schmeichelnd und doch bei Bedarf kraftvoll, dabei versetzt mit einem Schuss fast bratschenhafter Dunkelheit.“[:en]On the 18th of November in 2015, Lena Neudauer performed the Bach Violin concertos a-minor BWV 1041 and E-major 1042 together with the Stuttgart chamber orchestra in the Herkulessaal, Munich. She was the replacement for the illness-stricken American Violinist Caroline Goulding. The Süddeutsche Zeitung wrote: “She [Lena Neudauer] left little to be desired in terms of tonality, pleasant and colourful, her 1743 Guadagnini dazzled and flattered, at times powerful and with a hint of the darkness of a viola.”