Lena Neudauer

Lena Neudauer & Julia Fischer

Juni 23 – Mehrmals waren die beiden grandiosen Violinistinnen aus München mit einem musikalischen Monument zu erleben: Dem Concerto grosso Nr. 1 von Alfred Schnittke, das für Gidon Kremer und Tatiana Grindenko 1977 entstand.

Zu hören war dies spektakulär mit der academy of st. martin in the fields in der Elbphilharmonie Hamburg und der Kammerakademie Potsdam.

Lena Neudauer und Julia Fischer kennen sich seit früher Kindheit und die besondere musikalische Bindung und Freundschaft zwischen beiden macht Konzerte mit ihnen zu einem besonderen Ereignis.

Ein Ausschnitt aus Bachs Doppelkonzert aus dem Konzert am 16. Mai in Hamburg: https://www.facebook.com/reel/279053761131853

 

2022 – Projekt Vivaldi/Schachtner

2022 – Vivaldis “Vier Jahreszeiten in Verbindung mit einer Vertonung von Sonetten des italienischen Komponisten.

Uraufführung Mai 2022 in Heilbronn

Unter dem Namen “I Quattro Sonetti Vivalvidiani” vertonte Johannes X. Schachtner Vivaldis vier Sonette für Altstimme, Streicher und Cembalo. Es wird zusammen mit Vivaldis “Vier Jahreszeiten” aufgeführt. Dieses Werk wird von der Sonettenvertonung Schachtners umschlossen, um ein großes zusammenhängendes Werk zu formen.

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Lena Neudauer bei den Niedersächsischen Musiktagen

September 2021 – Lena Neudauer spielte bei den Niedersächsischen Musiktagen drei Konzerte mit dem Pianisten Herbert Schuch in der Evangelisch-reformierten Kirche Aurich und in der Klosterkirche Hankensbüttel. Unter dem Titel “Aus dem Leben gegriffen” musizierte das Duo César Francks Violinsonate A-Dur und Beethovens Violinsonate in c-Moll op. 30/2. Daneben war ein Ausschnitt aus Ligetis “Musical ricercata” für Klavier solo zu hören.
Lena Neudauer sprang bei diesen Konzerten für Maximilian Hornung ein.

Lena Neudauer zu Gast in Nürtingen

Juli 2021 – Gemeinsam mit der Pianistin Lauma Skride musizierte Lena Neudauer in der Nürtinger Stadthalle. Sie spielten Mozarts Violinsonate A-Dur, KV 305, Poulencs Violinsonate und Beethovens Violinsonate c-Moll, opus 30,2.

Zu dem Konzert schrieb Cornelia Krause in der Nürtinger Zeitung:
“Dass der Zuhörer dies so genau hören konnte, ist zum einen der phänomenalen Spieltechnik der beiden geschuldet, zum anderen aber auch ihrem historisch informierten Spiel. Jede Phrase war ausgefeilt, jedes Detail fein ausgearbeitet und klug durchdacht. (…) Einmal mehr beeindruckte die musikalische Interpretation und die
ausgewogene Klangbalance des Duos. (21.07.2021)

Livestream mit Lena Neudauer

Mai 2021 – Gemeinsam mit den Münchener Symphonikern unter der Leitung von Kevin John Edusei spielte Lena Neudauer Beethovens Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 im Herkulessaal. Das Konzert wurde als Livestream übertragen.

Weitere Informationen zu dem Konzert finden Sie hier.

Lena Neudauer mit neuer CD

Dezember 2020 – Zusammen mit dem Süddeutschen Kammerorchester Bad Pforzheim unter der Leitung von Johannes Moesus entstand eine Einspielung von drei Violinkonzerten von Antonio Rosetti, die jetzt bei cpo erschienen ist.

Dazu hieß es:
“Lena Neudauer hat sich fest unter den bekannten Geigenden etabliert. Den spielerisch anfordernden Werken mit der leichtfüßigen Textur wird sie mit Verve und Eleganz mehr als gerecht, sowohl in den technisch anspruchsvollen Passagen wie auch den mit Geschmack zu gestaltenden.” (pizzicato, 02.12.2020, Uwe Krusch)
Die vollständige Rezension finden Sie hier.

Lena Neudauer zu Gast in Hof

Oktober 2020 – Lena Neudauer spielte, gemeinsam mit Wen Xiao Xeng und den Hofer Symphonikern unter der Leitung von Herrmann Bäumer im Großen Haus der Freiheitshalle Mozarts Sinfonia Concertante KV 364.

Dazu hieß es: “(…) Neudauer und Wen lösen die in der Komposition überreich eingeschlossenen Inspirationsquellen mit eigener musikalischen Intelligenz heraus, um sie organisch hervor- und zusammenwachsen zu lassen.” (Hochfranken-Feuilleton, Michael Thumser)

Die Frankenpost schrieb: “Zwei Musiker mit Stern, der in der Freiheitshalle kräftig aufleuchtete. (…) Exakt, mit Verstand und Gefühl, spielen sie sich durch das komplexe Werk.” (Harald Werder, 05.10.2020)

 

Supersonic Award für Lena Neudauer

Januar 2020 – Lena Neudauers aktuelle CD mit Beethovens Violinkonzerten und Romanzen in Zusammenarbeit mit Marcus Bosch und der Capella Aquileia wurde mit dem Supersonic Award ausgezeichnet.

Alain Steffen schreibt in der Rezension: Eine Aufnahme, die ich ohne zu Zögern zu den Besten zähle, ist diese Neuaufnahme mit der Solistin Lena Neudauer. Zusammen mit Marcus Bosch und der Cappella Aquileia bringt sie es fertig, eine Interpretation vorzulegen, die sowohl der historisch informierten Praxis, wie auch dem klassisch romantischen Gestus oder einer modernen Leseart gerecht wird. (….) Kein Zweifel, Lena Neudauer ist eine persönlichkeitsstarke, technisch brillante Interpretin, die ganz im Sinne des Komponisten und seines Werkes arbeitet. (…) Dieser Beethoven ist eine Sternstunde und unbedingt zu empfehlen. (pizzicato, 06.01.2020)