Lena Neudauer

Out now: Lena Neudauers Beethoven

Dezember 2019 – Pünktlich zum Beethoven Jahr erscheint Lena Neudauers persönliche Sicht auf die großen Violinwerke Beethovens. Neben Beethovens Violinkonzert sind beide Romanzen für Violine und Orchester zu hören.

Lena Neudauer interpretiert authentisch und in überzeugender Partnerschaft mit Orchester Cappella Aquileia unter Marcus Bosch. Schon unter ihrem Lehrer Thomas Zehetmair waren diese Werke wichtige Meilensteine für Ihre Laufbahn. Jetzt teilt sie endlich ihre Sicht auf Beethoven mit ihren Fans.

Lena Neudauer mit Dvorak Violinkonzert

November 2019 – Lena Neudauer war am 26. und 27. November sowie am 2. Dezember unter Matthias Foremny mit dem Sinfonieorchster Münster und Dvoraks selten zu hörendes Violinkonzert zu erleben.

„Da bleiben keine Wünsche offen“ so lautet das Urteil der Westfälischen Nachrichten am 28.11.2019 zu dem Konzert.

 

 

Lena Neudauer mit Schumann Violinkonzert

Oktober 2019 – Lena Neudauer war beim Festkonzert zum Tag der Deutschen Einheit in der Paderhalle Paderborn zu Gast. Gemeinsam mit dem Orchester der Philharmonischen Gesellschaft unter der Leitung von Thomas Berning spielte sie das Violinkonzert d-Moll von Robert Schumann. Für die Einspielung dieses Konzertes (bei Hänssler Classic) hatte sie 2011 den International Classical Music Award (ICMA) für die beste Konzerteinspielung des Jahres erhalten.

Dazu hieß es: “Schon 2010 hat sie dieses Werk mit der Deutschen Radiophilharmonie eingespielt und ist somit eine der wenigen Expertinnen in Sachen Schumannkonzert d-Moll. Was vom ersten Strich an deutlich wird, denn da spielt keine Solistin, die sich über das Orchester erhebt, sondern mit den anderen Musikern zu einem genialen Klangbild verschmilzt.” (Neue Westfälische, 5. 10. 2019, Ulla Meyer)

Das Westfälische Volksblatt schrieb: “Lena Neudauer überzeugte mit einem sensiblen und zugleich klar strukturierten Vortrag.” (5./6. 10. 2019, Hermann Knaup)

Lena Neudauer: Konzertreiches Frühjahr

Juni 2019 – Neben CD-Aufnahmen und Konzertreisen nach Albanien, Frankreich und in die Schweiz war Lena Neudauer dieses Frühjahr mit einer großen Zahl von Konzerten zu erleben. Mit Orchestern wie der Bayrische Kammerphilharmonie, dem Aachener Sinfonieorchester, der Staatskapelle Rheinland-Pfalz war sie u.a. in der Kölner Philharmonie, in Aachen (unter Christoph Altstaedt), Darmstadt (Daniel Cohen), Ludwigshafen (Nabil Shehata) und Augsburg zu hören.

Bei ihrem Auftritt im renommierten Feierabendhaus von BASF mit Édouard Lalos Symphonie espagnole wurde sie als „Virtuosin großen Stils“ gefeiert.  Ein kleiner Eindruck hier.

Kultursekretariat NRW fördert Schuberts Forellenteich

Juni 2019 – Das Projekt „Ein Forellenteich“ von Lena Neudauer, Wen Xiao Zheng (Viola), Danjulo Ishizaka (Violoncello), Rick Stoijn (Kontrabass) und Silke Avenhaus (Klavier) wird vom Kultursekretatriat NRW gefördert.

Den Link zur Seite des Kultursekretariats finden Sie hier.

Konzertphasen:

20-27 April 2021

24-28. März 2021

Programm-Möglichkeiten:

1)

Franz Schubert: Streichtriosatz B-Dur D 471 (8‘)

Schumann Adagio und Allegro für Kontrabaß und Klavier (9‘) (Alternativ Schubert – Liedbearbeitungen mit Kontrabass und Klavier)

Dejan Lazic, Ferran Cruixent, Osmo Tapio Räihälä, Gerald Resch, Johannes X. Schachtner:
„Ein Forellenteiche“ 5 kurze Reflexionen über das Lied „Die Forelle“ von Franz Schubert (20‘)
***

Franz Schubert op. Post. 114, A-Dur D 667 „Forellenquintett (35‘)

2)

Robert Schumann: Klavierquartettt Es-Dur (28‘) (Alternative: Vaughan Williams Klavierquintett)

Dejan Lazic, Ferran Cruixent, Osmo Tapio Räihälä, Gerald Resch, Johannes X. Schachtner:
„Ein Forellenteiche“ 5 kurze Reflexionen über das Lied „Die Forelle“ von Franz Schubert (20‘)
***

Franz Schubert op. Post. 114, A-Dur D 667 „Forellenquintett (35‘)

Lena Neudauer zu Gast in der Kölner Philharmonie

Juni 2019 – Lena Neudauer spielte mit der deutschen Streicherphilharmonie unter der Leitung von Wolfgang Hentrich das Violinkonzert C-Dur von Joseph Haydn in der Kölner Philharmonie.

Dazu hieß es in einer Vorankündigung: [Das Violinkonzert C-Dur von Joseph Haydn ist] solistisch ideal besetzt mit Lena Neudauer, die mit ihrer beseelten Musikalität sowie einer außergewöhnlichen Mischung aus Können und Natürlichkeit Publikum und Kritiker betört. (lifepr,29.6.2019, VdM)

Begeisterter Beifall für Lena Neudauer in Aachen

Mai 2019 – Lena Neudauer spielte gemeinsam mit dem Aachener Sinfonieorchester im Eurogress Aachen Beethovens Violinkonzert im Rahmen des 7. Sinfoniekonzertes.

Die Aachener Zeitung schrieb: „Die Geigerin betonte den lyrischen Charakter des Werks, ohne ihn durch romantisierenden Überdruck zu beschweren. Ihr mit einem leichten Silberglanz überzogener Ton konnte sich trotz seiner Schlankheit mühelos gegen das Orchester durchsetzen.“ (13.05.2019, Pedro Obiera)

 

Lena Neudauer begeistert bei BASF

April 2019 – Zusammen mit der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter der Leitung von Nabil Shehata spielte Lena Neudauer in zwei Konzerten Anfang April die Symphonie espagnole d-Moll op.21 von Eduardo Lalo.

Dazu hieß es: “Lena Neudauer erwies sich in Eduardo Lalos Symphonie Espagnola als Virtuosin im großen Stil. Was sie im Feierabendhaus vorgeführt hat, war Instrumentenakrobatik von allererster Güte. Sämtliche, noch so verwegenen bogentechnischen und fingerbrecherischen Hexenmeistereien gingen ihr mit verblüffender Leichtigkeit von der Hand. Zudem spielte sie mit kristallklarem Ton.” (Die Rheinpfalz, 5.4..2019, Gabor Halasz)

Der Mannheimer Morgen schrieb: “Schließlich bwältigt sie Eduardo Lalos “Symphonie espagnole”, hinter der sich ein mit technischen Schwierigkeiten gespicktes Violinkonzert verbirgt, im Ludwigshafener BASF- Feierabendhaus so souverän, konzentriert, virtuos und makellos schön im Ton, dass man die Begeisterung des Publikums leicht nachvollziehen kann.” (5.4.2019, hub)

Lena Neudauer in Aix en Provence und Augsburg

Januar 2019 – Direkt nach ihrem Auftritt in Aix en Provence (mit den Salzburg Chamber Soloists) ging es für Lena Neudauer mit Mozarts Violinkonzert Nr. 5 nach Augsburg in den Goldenen Saal, wo sie mit der Bayrischen Kammerphilharmonie das Konzert im Rahmen Jubiläums rund um Leopold Mozart mitzelebrierte.

Die Augsburger Allgemeine attestierte ihr eine Interpretation mit „kontrolliertem Feuer, kräftigem (..)Ton und unwiderstehlicher Zugkraft“ (Augsburger Allgemeine, 28.1.2019)